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 Tagebuch eines Söldners

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BeitragThema: Tagebuch eines Söldners   Tagebuch eines Söldners EmptyMi Dez 26, 2007 2:16 pm

hmmm ich probier mal eine geschichte zu schreiben aba net lachen...

Datum: 13.05.30798

Tagebucheintrag Nr.1

Heute ist es endlich soweit, nach dem ich mich mehreren Tests unterziehen musste. Werde ich nun aufgenommen.
Wo? Na in der Reserve des 22. Luftwaffenkorps.
Aber nicht so hastig, ich möchte mich erstmal vorstellen.
Ich bin Jan, und wohne im 18 Universum 1 Galaxie Sonnensystem 180 Planet 5.
Seit meinem 6. Lebensjahr werde ich im Nah und Fernkampf unterrichtet.
Meine Vater, ein altgedienter Jagdfliegerpilot brachte mir alles bei was ich wissen musste um mich im Bootcamp unserer Allianz nach oben zu prügeln.
Mit 12 Jahren brachte er mir das fliegen von kleinen Transportern bei. Ich dürfte auch zum ersten mal mit deren kleinen Geschützen auf Tiere schießen.
Die Lenkung war für mich anfangs sehr schwierig, aber seit dem ich die Grundlagen beherschte ist das alles kein Problem mehr.
Mit 17 starb mein Vater, weil er und seine Staffel für einen Mondschuss geopfert wurden, er meinte zu mir:" wie soll ich meine Treue zu meinem Diktator bewiesen, wenn nicht so?"
Es war ein schrecklich Verlust für mich, ich weinte lange um ihn.
Aber ich dachte mir auch, dass ich das gleiche getan hätte.
Nun den genug von meinem Lebenslauf.
Ich werde nun eingezogen. Man hat mir bereits gesagt, wie meine Laufbahn aussehen wird.
Ich werde gleich zum Militär gehen und nicht erst mit Transportern fliegen. Meine Aufgabe wird es sein, vorerst, kleine spionagesondern zu zerstören und dem Feldwebel die Schuhe zu putzen -.-
Das kann ja heier werden... Viele meiner Freunde sind auch in der Staffel. Ein anderer weit entfernter Kumpel von mir ist im Funkhaus eines SchwerenLasers. Er leitet dort die Funkübertragung zu anderen Geschützen, um diese zu koordinieren.
All das hört sich interesant an, aber ich will fliegen. Leichte Jäger fliegen sollen am meisten Spaß machen (und am meisten draufgehen). Das will und werde ich zuerst machen. Man meinte bereits zu mir, dass die 2x 50mm Bordlaser eine bis zu 40cm dicke Metallwand durchschlagen können.
Na wenn das nichts ist...
Achja vielleicht wäre ja noch erwähnenswert wie die 22. Reserve aufgebaut ist.
Also die 22. besteht aus 1100 leichten Jägern, 500 schweren Jägern, 200 kleinen und großen transportern und 300 Kreuzern.
Es handelt sich nur um eine Staffel um Jagdgeschwader abzufangen.
Allerdings war diese Flotte noch nicht oft im Einsatz. Die meisten Gefreiten haben noch nicht mal etwas getötet(was für looser).
Nur der Admiral, der kann noch Geschichten erzählen, über den hinterhältigen Raid auf einen Handelsplaneten, bei dem drei ihrer Kameraden gefallen sind und sie selber über 10000 Menschen ausgelöscht haben, denn er meinte:"Du bist hier in nem Söldner Abfanggeschwader, du wirst ausgebildet und geboren um deine Feinde auszulöschen und um unseren Planeten zu dienen!"
"Jawohl, mein Admiral" antwortete ich pflichtbewusst. Es war damals noch nicht sicher ob ich da überhaupt mitmachen konnte, aber ich hatte mein Praktikum dort gemacht und weiß deshalb so viel.
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BeitragThema: Re: Tagebuch eines Söldners   Tagebuch eines Söldners EmptyFr Dez 28, 2007 10:38 pm

weiter gehts...

Ein wahrlich anstrengender und lehrreicher Tag.
Heute hab ich von meinem Feldfebel die nötigen Unterlagen bekommen.
Zuerst der tägliche Ablauf in dem Fliegerhorst.
Der Montag fängt ja schon mal gut an.....
5:30 Aufstehen, Betten machen (alles hochmodern aber das muss jeder Soldat immernoch per Hand machen...naja muss wohl tradition sein...)
5:45 Antreten zum Morgenappel
6:00 Frühstück (Das Essen hier ist unteraller Sau! Wir kriegen den ranzigsten Fraß, während die Offiziere Eierkuchen und Marmelade bekommen!)
6:30 Frühsport
8:30 Ausbildung an der Laserpistole (12mm, tödlich bis auf 4km Entfernung)
9:30 Waffenputzen
10:00 Ausbildung am Photonengewehr
11:00 Waffenputzen
usw usw usw....
Zwischendurch kommt noch Physologie, Fitnesstraining und dann Theorie für leichte Jäger.
Um 20:00 jedenfalls ist Feierabend. Ich und die Kameraden der 22. haben uns erstmal miteinander bekannt gemacht. In meiner Barracke schlafen um die 50 Personen. Ich teile mein Zimmer mit Christoph, Karl und Peter. Christoph ist ein absolutes Weichei. Ich frage mich was der in unserem Jagdabfanggeschader sucht. Dünne ärmchen, Angst vor scharfer Munition und Angst vorm fliegen.
Das ist einer von denen, die sie nur eingezogen haben um die Barracke voll zu kriegen. Er bekam auch die Musterung T3 das heißt, dass er kaum zu etwas in der Lage ist und es nicht weiter als bis zum Unteroffizier bringen wird. Ich hingegen hab mein T1 geschafft, mir steht alles offen.
Nun wieder zu den anderen.
Karl ist ein Soldat wie er im Buche steht, fragt nicht viel sondern handelt. Er ist ziemlich kräftig gebaut und verfügt über ein breites Fachwissen im Militärbereich. Jeder aus seiner Familie war Soldat und hat eine ehrenvole Laufbahn hinter sich gebracht. Er hat den typischen militärischen Kurzhaarschnitt und ein Gesicht mit einem eingebauten linken Auge (sein eigenes hat er verloren als er besoffen Gegen einen Nagel gerannt ist)
Mit diesem Auge kann er ranzoomen und sehr genau zielen. Der Feldwebel hat ihn bereits zum 2. Mann für einen schweren Jäger vorgeschlagen.
Auch ein Prachtkerl, das ist der Peter. Gleich am ersten abend als wir in der Varracke waren hat er seinen Alkohol rausgeholt und mit uns auf die Kameradschaft getrunken. Er ist ein netter, mittelgroßer Kerl. Als Soldat macht er sich auch nicht mal ganz so schlecht.
Vielleicht noch mal was zu den Einzelnen Stunden auf unserem Stundenplan (mein gott, wie in der Schule..)
Der Tag beginnt für uns erstmal mit dem Morgenappel. Alle Kameraden aus unserem Geschwader tretten hier in Reih und Glied an. Unser Kommandant hält uns dann erstmal eine Rede:" Werte Kameraden und Kameradinne, Wieder ein neuer Tag für unseren Glorreichen Diktator darauf ein dreifaches HURA! (und alle Soldaten einstimmig: HURA HURA HURA!!!!).
Wieder ein Tag an dem wir ihm dienen dürfen! Heute wird Feldwebel Schmirling euch in Folgenden Dingen unterweisen: Krafttraining, psychologie, schießen, Waffeputzen und Fliegen (davon aber nur die langweilige Theorie)
Zudem ist es euch heute gestattet bis 22:00 in euren Baracken zu reden und euch kennenzulernen!
Achja Anwesenheitsliste muss ich ja noch durchchecken....
Maier... (Antwort: HIER)
Lehmann...(Antwort: Anwesend)
usw irgendwann kam dann: Hoffman!....(keine antwort)
Hoffmann!!!!
Nicht anwesend....mmh soso... Gefreiter Thorsten?" " Jawohl" antwortete mein Nebenmann
"finden sie diesen Hoffman und zeigen sie ihm wie man mit Wehrdienstverweigerern umgeht!"
"Jawohl!". "Aber noch nicht erschießen er kennt die Regeln ja noch nicht gut genug."
Der Soldat ging und suchte den Ausreißer.
Als der Kommandant fertig war wurde noch solange gewartet, bis man Hoffman gefunden hat (Das zog sich solange hin, bis unsere Frühstückszeit zu ende war)
Als Hoffman anwesend war (er hatte ein mächtigen Kater vom Saufgelage des Vortages) wurde er zu seiner Pein den Kameraden vorgeführt und es wurde ihm vom Feldwebel eingebläut, dass er ein Kameradenschwein sei, weil der Rest seines Geschwaders dafür kein Frühstück bekäme.
Betreten ging der Soldat und reihte sich in sein Glied.
"Weggetreten!" schrie der Feldwebel und die ganze Mannschaft machte sich auf in ihre Barracken um sich für den Früsport bereit zu machen. Die Sportsachen wurden angezogen und die einzelnen Gruppen wurde zehn mal um den Fliegerhorst gejagd. Nach diesen Runden war kaum noch einer auf den Beinen. Den der Horst misst im durchmesser schon 2km. Sodass schon eine Runde ewig lange wirkt.
Dannach wurde geschossen. Ich ging zum Waffenbunker und man reichte mir eine Laserblaster 7, einen Helm eine Laserweste und Munition.
Wir wurden alle an den Schießstand geführt. Es war eine Betonanlage aus der keine Laserkugel ausdringen konnte. Vor uns bauten sich Ziele auf. Es waren die Umrisse eines Menschen oder wahlweise die eines Aragonen. Wir wurden angewiesen unsere Waffen vor uns auf den Tisch zu legen. Dann mussten wir die Hörschützer aus dem Helm fahren lassen und schließlich eine Augenverdeckung anlegen.
Dann wurden wir angewiesen unsere Lasergeschossmagazin in die Waffen einzuführen. (Waffe musste immernoch gesichert sein) Dann gings an zielen. Die Waffe wird am ausgestreckten Arm gehalten und erst nach oben und dann nach unten bewegt. Wenn man sein Ziel gefunden hat, wird entsichert und während man zielt wird ausgeatmet. Und dann kam der Schuss. Ein kleiner Knall und ein Roter Lichtstrahl schoss aus meiner Waffe. Ich bemerkte kaum einen Rückschlag. Anders als früher bei den Transportergeschützen.
Nach dem wir mehrere Magazine verballert haben, mussten wir die Waffen auseinanerbauen, jedes einelne Teil säubern und schließlich alles wieder zusammen bauen. Nichts anderes war beim großen Gewehr.
Später war dann Physologie angesagt. Man zeigte uns wie man eiskalt jmd töten konnte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, natürlich brauchten wir dafür noch etwas übung aber so nach und nach würden wir so sein.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit Theorie übers Fliegen und putzen.
Jetzt sitzen Peter, Karl, Christoph und ich in der Barracke, spielen Skat und trinken jeder ein Stilles Bier. (geraucht wird draußen)
Dies war mein erster Tag als Soldat und ich kann nur sagen..wahrlich kein zuckerschlecken..


meine armen fingen...... Very Happy
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