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 Meine Pokémongeschichten

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BeitragThema: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:26 am

Ok, ich poste mal die ersten zwei Teile, da sonst der Post zu lang wird -.-

"Lixy, aufstehen!", flüsterte meine Mutter mir ins Ohr. Ich sah sie kurz an und sprang danach aus dem Bett. Ich reibte mir die Augen und sprach: "Was ist denn?"-"Heute ist dein erster Tag als Trainer", antwortete sie mit ihrer zarten und freundlichen Stimme. Achja! Das hatte ich total vergessen! Ich muss ja heute zu Professor Eibe mein Pokémon abholen!, schoss mir durch den Kopf. Ich packte meine Tasche und rannte aus dem Haus. Mein Kleid für meine Abenteuer hab ich ja schon an. Es ist oben schwarz und unten rosa. Meine Schuhe gehen bis zur Hälfte meines Unterschenkels. Eine Mütze hab ich auch auf. Sie ist weiß und hat einen rosanen Pokéball darauf. Ich rannte so schnell wie Lions das sonst immer tat! Ich war sehr in Eile.

"Professor! Nicht zumachen! ich will ja noch mein Pokémon abholen!", schrie ich laut, als ich in der nähe des Labors war. Leo ist doch der Neffe von dem Professor?, dachte ich so stark, dass ich nicht sah, dass ich ihn hineingerannt bin. "Pass doch auf!", schrie er mich an. Als er sah, dass ich es bin, war er im Gesicht ganz rot. Ich erwiderte das. Ohje, er scheint mich zu mögen. Nichts wie weg! Aber ich kann nicht gehen..., hakten meine Gedanken mir schon wieder nach.

"Hallo Lixy! Ich habe für dich nur noch ein Sheinux übrig.", sagte der Professor zu mir. Ich erwiderte: "Ist nicht so schlimm. Ich liebe Elektropokémon!" Ich nahm mit Freude das Sheinux an. Als ich es aus dem Poéball holte war ich erstaunt. "Ist Sheinux nicht normalerweise blau? Dieses hier ist gelb!", staunte ich. Der alte Mann legte seine Hand auf meine schulter und sprach: "Es ist auch ein besonderes. ich wollte dass du es bekommst. Es ist ein shiny. Shinys sind sehr selten. Daher musst du aufpassen, dass es dir keiner stiehlt!" Ich schluckte nur und nahm das Sheinux in meine Arme. *Du bist ein guter Trainer! Ich mag dich!*, glaubte ich eine Stimme zu hören. *Ich bins, dein Sheinux! Du bist der erste Mensch, der mit und Pokémon Komunizieren kann* )Was? Ich kann mit dir reden?( *Ja! Und das sogar, ohne dass dich ein Mensch hört!* Ich war nur noch erstaunt. Ich kann echt mit Pokémon reden?, huschte es mir wieder durch den Kopf.

Ich machte mich auf den Weg nach Erzelingen. Zuerst musste ich nach Jubelstadt, damit ich zu meinem Ziel kann. "Hey, Lixy! Ich bins!", rief mir eine bekannte Stimme zu. "Ich komm zu dir!" Es war Lions! "Hallo! Schau mal. Ich hab jetzt mein erstes Pokémon!", sagte ich zu ihm. Er sagte traurig: "Mein Chelast haben so komische Typen weggenommen. Sie scheinen in Richtung Erzelingen gegangen zu sein."-"Ich muss nach Erzelingen! Komm mit!", rief ich voller begeisterung.

"Wie weit ist es noch? Ich bin müde!", stöhnte Lions schon auf dem haben weg. "Die Hälfte haben wir geschaft.", anteortete ich ziemlich flott. *Lixy! Wenn wir in Erzelingen sind, gibst du mir dann was zu Essen?* )Klar Sheinux. Es dauert eh nicht mehr lange.( komunizierte ich wieder mit Sheinux.

"Uff!", als wir angekommen sind, bin ich sofort hingefallen. Jetzt war ich müde! Ich sah nichts mehr. Es war so, als würde ich schlafen. "Was ist mit ihr?", jörte ich eine männlich Stimme. Ich kannte diese Stimme nicht. "Sie scheint in Ohnmacht gefallen zu sein.", hörte ich meinen guten Freund. "Ich werde mich um sie kümmern", sagte wieder die andere Stimme. Diesmal mit begeisterung.

Ich fühlte ein Kissen. Und mir ist warm. Man hat mich zugedeckt. Irgendetwas streicht über meine Haare. Es fühlt sich an wie Hände. Ich hörte auch ein knacken, das sich nach dem Geräusch anhört, wenn ein Pokémon Futter frisst. Sie scheinen sich um Sheinux zu kümmern, dachte ich und musste etwas grinsen. Nun konnte ich wieder meine Augen aufmachen. "Hallo. Gut dass es dir gut geht.", sagte wieder diese Stimme. Diesmal sah ich die Person. Orange Kleidung und einen Helm am Kopf. Hm. Der scheint in einer Mine zu arbeiten., dachte ich. "Hallo. Ich bin Lixy", kam plötzlich aus mir heraus. "Schöner Name. Ich heiße übrigens Veit", sagte die Person, die Veit hieß. Er lächelte mich zart an. Mein Gesicht wurde auf einmal knallrot.



"Warum bist du so rot im Gesicht?", fragte mich Veit. Ich fing an zu stottern: "D..du bists d...och a..auch." Er ging langsam auf den Spiegel zu. *Lixy! Ich weis was los ist!* )Sheinux, bitte. Mach keine Witze, ja!( "Dein Sheinux sieht dich so komisch an. Es hat ein fettes Grinsen im Gesicht", erklärte mir Veit. Ich antwortete schnell und leicht verlegen: "Es denkt ich würde dich ziemlich gerne mögen. Es ist einfach so frech wie immer" *von wegen frech. Jetzt bin ich beleidigt* )Na und? Dann bist du das eben. Schau, da draußen! Da ist ein Pikachu mit einem Trainer! Geh raus und schau den Trainer so an, dass er dich versteht.( *na gut! Ich werde dann eben mit diesem Pikachu da draußen spielen.* )Brav Sheinux!( "Ähm, kannst du mal zu mir kommen? Bitte nur ganz kurz", sagte Veit nun wieder. "Ja, klar. Warum?", zischte mir aus den Lippen, wärend ich aufstand. Er fing dann wieder an zu sprechen: "Einfach nur so. Es wäre recht schön, wenn du herkommen würdest." Als ich ankam, sah er mir fest in meine Augen Was soll das?, fragte ich mich. "I..ich muss n..nach Sonnewik. I..ich will einen g..guten Freund besuchen. V..Volkner", fing ich wieder an zu stammeln. "I..ich will mich von ihm beraten lassen. I...ich m...öchte eine Arena aufmachen." Veit sah mich traurig an. "Warum? Warum willst du nicht hier bleiben?", sagte er dann ganz leise. Es dauerte einige Sekunden, bis ich auf seine Frage antworten konnte: "Ich muss dorthin. Ich komme danach wieder. Aber was soll aus meiner Arena werden?" Er sah mich wieder so traurig an. Diesmal waren seine Augen ganz nass. "Warum weinst du?", fragte ich mitfühlend. "Ich hab mich an dich gewöhnt. Du bist nett. Ich mag dich ziemlich gerne.", flüstrete er dann anschließend. Diese Worte verschlugen mir die sprache. Was soll das?, huschten wieder meine Gedanken. Dann kam er langsam auf mich zu. Immer ein kleines Stück mehr und mehr. Bis er dann direkt vor mir stand. Langsam nahm er meine Hände in seine. Anschließend gab er mir einen Kuss. Ich wurde so verlegen, dass ich aus dem Raum rannte. Ich nahm schnell meine Tasche und holte mein Sheinux ab, das gerade einen tiefen Streit mit dem Pikachu hatte.

Ich rannte wieder so schnell, wie ich es noch nie getan hatte. Ich rannte schneller und immer schneller. Bis meine Füße drohten, vom Boden abzuheben. Ich sah kurz auf meine Beine, das war schon der Fehler, denn ich rannte in irgendeine Person hinein. Blonde Haare, blaues Hemd und schwarze Hose. Das konnte nur Volkner sein! Was macht er nur in Herzhofen?, dachte ich wieder. "Hey! Pass auf wo du hinlatschst!", schrie er mich dann an. Er sah zu mir und wurde leicht verlegen. "Sorry Lixy. Manchmal weis ich echt nicht, was ich sage!", lachte er. Er nahm einen seiner Pokébälle und sagte dann: "Zatros! Komm raus! Flieg uns nach Sonnewik! Lixy! Halte dich an mir fest!" Ich nahm seine Schulter, als der menschengroße Donnervogel von hinten auf uns zukam. "Spring jetzt!", rief er zu mir. Ich sprang und binnen hundertstel Sekunden war ich auf diesem Vogel. Zapdos ist unglaublich schnell!, flogen wieder meine Gedanken herum.

Als wir dann in Sonnewik landeten, bat mich Volkner in sein Haus zu gehen. Ich setzte mich sofort auf die Couch, wie ich es früher auch schon immer getan hab. Er saß sich zu mir. Ich streckte ein wenig meine Hände aus, um es mir gemütlich zu machen. Plötzlich legte er eine seiner Hände auf meine. Kurz darauf nahm ich meine von seiner weg. Ich sah ihn ein wenig wütend an. "Warum bist du eigendlich hier?", fragte er dann schließlich nach langer Stille. "Ich würde gerne eine Elektroarena aufmachen. Ich weis aber nicht, welche Pokémon ich nehmen soll.", antwortete ich ihm. Er dachte kurz nach und hatte schon die perfekte Lösung: "Nimm Luxtra, Plusle, Minun, Rotom, Voltenso und Raikou ins Team. Ich kann dir das Raikou geben, denn ich habs vor langer Zeit gefangen, hab aber dafür in meiner Arena keine Verwendung. Nimm auch dieses ei. In diesem ist ein Rotom. Sheinux hast du ja als Partner bekommen. Plusle und Minun gibt es im Trophäengarten. Und für Voltenso musst du Chan aus Hoenn fragen." Ich bedankte mich. "Soll ich dich noch nach Zweiblattdorf zurückbringen?", fragte er anschließend. "Ich muss nach Erzelingen. Zu Veit", antwortete ich. Er sah mich kurz an. "Zu Veit. Achso.", flüsterte er und wandte sich von mir ab. Ich konnt ihm nur kurz in seine augen sehen und ich sah, dass er weinte. "Warum, warum weinst du? Ich hab das ja an dir noch nie gesehen.", fragte ich auch bei ihm mitfühlend. Ich legte behutsam meine Hand auf seine Schulter. Er schüttelte sie ab. "Mach doch mit deinem eit was du willst. Du musst nun zu Fuß gehen.", schrie er mich traurig an. Er weinte nun noch mehr. Er sah mich jetzt noch kurz an und lief davon. "Volkner!", schrie ich nach, aber er sagte nur ein lautes: Lass mich in ruhe! als Antwort.

Nun war ich wieder in Erzelingen angekommen. "Lixy! Was ist passiert?", rief mir Veit zu und sah, dass ich ein wenig traurig war. "Ich will jetzt nur noch schlafen. Ich bin müde. Gute Nacht", flüsterte nun ich. Er sah mir nach und glaubte seinen Augen kaum, dass ich so traurig war.
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:27 am

Hier die nächsten zwei:


Die Stunden vergingen wie Tage. Es ist so, als ob die Zeit ewig wäre. "Lixy, kann ich mit dir reden?", fragte mich Veit. Ich nickte stumm. "Was ist denn los?", fing er dann an. Ich schniefte noch kurz und erzählte dann: "Als ich Volkner besucht hab, war am Anfang alles gut. Aber dann, als er mich wieder nach Zweiblattdorf bringen wollte, hab ich ihm gesagt, dass ich zu dir gehe. Er ist ausgerastet und hat angefangen zu weinen. Er ist dann weggerannt. Ich mache mir Sorgen um Volkner, Veit!" Er schluckte kurz und nickte. "Ich kann dich verstehen. Auch Volkner. Es ist für ihn wohl eine ungewohnte Situation. Er scheint dich zu mögen.", erklärte er mir und musste dabei wieder schlucken. Ich legte mich auf den Rücken und hatte meinen Kopf in meine Hände abgestützt. Veit blieb am Rand des Bettes sitzen. Ich rückte mich wieder auf. Er sah mich wieder so an. Wie, als ich danach rausgerannt bin. Er fasste diesmal nur eine Hand. Er kam näher und näher. Und schon wieder. Diesesmal versuchte ich nicht, mich loszureißen. Im Gegenteil! Ich schloss meine Augen und dachte nach. Doch diese Idylle wurde von meinem Sheinux unterbrochen. *schau mal in den Fernseher!* Ich stand auf und folgte meinem Sheinux. Dort war ein Bericht von... Volkner! "Veit! Schau! Komm her! Wir müssen nach Jubelstadt! Volkner will sich von einem Hochhaus stürzen!", schrie ich.

Als wir ankamen, sahen wir wirklich dort oben Volkner. Ich stürmte in das Haus und rannte hoch. "Volkner, nicht! Nicht springen!", schrie ich ihm zu. Er drehte sich um. Er ging langsam auf mich zu. Er nahm sanft meine Hände und sagte: "Ich will nicht mehr leben. Es ist alles nur noch schrecklich! Ich will nicht mehr." Ich fing an zu weinen. Ich sagte ihm: "Nein! Das darfst du nicht! Du bist unter meinen Augen nur ein guter Freund. Mehr nicht! Wir kennen uns schon, seit ich fünf bin. Damals warst du schon zehn. Ich hatte immer mit deinem Sheinux gespielt. Wenn du jetzt springen würdest, würde ich dir nachspringen. Ohne einen guten Freund wie dich, würde auch mir das Leben keinen Spaß machen." Ich sah ihm tief in die Augen. Er entschloss sich, nicht zu springen. Er sagte dann: "Danke, dass du gekommen bist. War es wegen mir, oder?" Ich sah ihn an und sagte anschließend: "Ja, du bist mir im Leben wichtig. Es gibt jeweils gute Personen, denen man vertrauen kann. Ich habe dich gewählt!" Er fing an vor Freude zu lächeln. Schließlich umarmte er mich mit den Worten: "Ich kann es dir nie Vergessen! Du bist die Person, der ich vertrauen kann. Dir verdanke ich mein Leben!"

Wir drei schupsten die Reporter beiseite und gingen den kurzen Weg nach Erzelingen zurück. Volkner übernachtete in dem Haus von Veit, da dieser ja auch ein Gästezimmer hat. Ich hatte auch ein eigenes Zimmer. Naja, ich musste es mit Sheinux teilen, aber das ist nicht wirklich schlimm.

Plötzlich hörte ich einen kurzen Schrie aus dem Gästezimmer! Schritte kamen langsam zu meinem. Mir verblieb die Luft. Ich konnte nicht mehr atmen. Oder zumindest schwer. Nun wurde meine Tür geöffnet. Es kamen solche Typen herein. Sie hatten Anzüge wie Raumfahrer. Ich stellte mich hin und tat meine langen Fingernägel bedrohlich sichtbar auf. Ich lies meine spitzesten Zähne aus meinen Lippen herausschauen. Der eine packte nach mir! Ich biss ihm in den Arm. "Hey, du verflixte Göre! lass das!", schrie er mich an, in der Hoffnung, ich würde loslassen. "Jetzt hör endlich auf! Lass los!", fing er wieder an zu schreien. Ich biss fester zu. "Kann mir die mal jemand von meinem Arm tun!? Die nervt langsam!", setzte er es fort. Ich machte in seine Kleidung schon die ersten Löcher. Ich riss es auf. Den Unterarm entlang. Dann biss ich noch fester zu. Er fuchtelte herum. Ich schwankte mit dem Kopf mit. Nun biss ich noch fester zu. Plötzlich ging ich von selbst ab. Der Mann schrie laut auf. "Du doofe Göre! Jetzt hast du erstens meine Kleidung ruiniert und zweitens hast du Hautfetzen von mir im Mund!", schrie er wieder los. Ich knurrte leise. Ich meinte es ernst. Ich spuckte das Stück Haut aus und ging auf die anderen zu. Ich zerkratzte deren Gesichter, bis alle blutig waren. Sie liefen alle davon. Volkner liesen sie aus. Er sah schwach aus. "Was haben sie mit dir gemacht?", fragte ich ihn. Er schaffte es kaum, sich aufzurichten. Ich bat Veit her. Wir trugen ihn gemeinsam in sein Zimmer. Wir setzten ihn hin, aber er sackte wieder zusammen. Dann schaffte er es zu sprechen: "Sie haben so lange an mir herumgerissen, bis ich mit ihnen mitgegangen war. Danke Lixy. Du hast mich gerettet. Du hast ausgesehen wie ein Sniebel. Denn diese Pokémon hören erst auf zu kämpfen, bis der Gegner aufgibt. Danke!" Ich nickte wieder. Er hatte nun mehr Energie. Er konnte nun aufrecht bleiben, ohne zusammenzusacken.




Am nächsten Morgen war Volkner wieder voller Energie. Ich war schon früh aufgestanden, um mit dem Ei herumzulaufen. Bald ist es so weit!, dachte ich. Veit war nun auch aufgewacht. Ich kam wieder zum Haus zurück. "Hallo Lixy. Aus irgendeinem Grund, ist heute so eine gute Stimmung in der Luft!", begrüßte er mich dann. Von hinten kam eine mir bekannte Stimme: "Hey, Lixy! Ich bin auch mal wieder in dieser Gegend. Habt ihr schon mein Chelast gefunden? Ihr braucht aber jetzt nicht mehr suchen. Ich habs gefunden!" Es war Lions! Eindeutig! Als er sich hinsetzte, kamen solche Typen herein. "Hey! Den einen kenne ich! Dem hab ich gestern ein Stück Haut abgebissen! Verschwindet! Alle!", rief ich diesen Personen zu und fletschte dabei meine Zähne leicht. Diesmal hatten sie eine Art Käfige mit. Ich ging direkt auf die Leute zu und diese wichen anschließend ein paar Schritte zurück. Veit kam zu mir, um mich festzuhalten. Denn inzwischen kannte er mich nur zu gut! Wenn ich meine Finger spreize, sodass man meine langen Fingernägel sehen kann, kann ich ganz schön gefährlich werden! Einer nutzte diese gelegenheit aus und sperrte uns in ein Netz. "Hey! Rauslassen!", schrie ich. Ich versuchte das Netz aufzubeißen, aber das funktionierte nicht. "Haha! Jetzt haben wir den Pokémonmensch! Das bist du! Du Göre die einen immer beißt!", sagte der mit der aufgerissenen Kleidung.

Ich und Veit waren in einen dunklen Keller gesperrt. Die dunkelheit machte mir zwar nichts aus, aber Veit. Er konnte nichts sehen. "He, du bist doch die Dunkelheit doch gewohnt! Warum stellst du dich dann so an?", sagte ich zu ihm. "Hm. Ich kanns nicht dauerhaft aushalten. Warum hat dich der eine Typ vorher Pokémonmensch genannt?", flüsterte er. Ich dachte kurz nahc und antwortete: "Ich hab schon immer wieder mit meinem Sheinux geredet. Via Telepatie! Ne feine Sache, wenn jemand anderer einen nicht hören kann." Er schluckte nur noch. Wir saßen Rücken zu Rücken, obwohl es für uns eher ungewohnt ist. Sonst sind wir immer nebeneinander gesessen.
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:28 am

Nochmal zwei:


"Lixy! Sieh nur da oben! Da ist ein kleiner Spalt!", sagte Veit zu mir. "Da passt du locker durch! Ich könnte dort wahrscheinlich auch durchpassen." Ich schaute ihn an. Dann auf den Spalt. Er passt wirklich durch!, dachte ich wieder und bekam einen Freudesanfall. Wir kletterten hoch zu diesem Spalt und schlüpften hindurch. "Draußen! Jetzt sollten wir aber schnell weglaufen!", rief er mir wieder zu. Ich nickte und wir gaben Vollgas.

Nun lief ich schon wieder so schnell. Meine Füße drohten wieder abzuheben! "Wir sind gleich da!", rief ich anschließend zu Veit. Wir mussten aber wirklich nur noch ein paar Schritte laufen! Plötzlich ruft er: "Da vorne ist Volkner! Wir sollten langsamer werden!" Das taten wir auch. Volkner begrüßte uns und weinte ein paar Freudenstränen. Nun ging der Tag weiter. Ich ging in mein Zimmer und nahm mein Buch heraus. Manche Leute wollen nicht glauben, dass es auch in der Welt der Pokémon und der Menschen Harry Potter gibt. Ich las darin weiter. Es war zwar erst der erste Teil, aber in der Mitte ist der total spannend. Plötzlich kam Veit herein. "Lixy, kann ich zu dir kommen?", sagte er dann. Ich nickte freundlich. Er setzte sich zu mir und sprach weiter: "Ich bin echt froh, dass wir wieder draußen sind. Aber was soll das mit 'Pokémonmensch'?" Er sah mich komisch an. "Ich kann mit Pokémon komunizieren. Via Telepatie.", antwortete ich ihm. Er starrte mich an. Nun nahm er wieder meine Hand. Nicht schon wieder..., dachte ich wieder. Mich nervte langsam das. Es nervte mich total. Nun gab er mir wieder einen Kuss. Diesmal direkt auf den Mund. Ich erstaunte. Sonst war das doch immer nur auf die Wange., zischte mir diesmal durch den Kopf. Danach blieb ich stumm.

"Ich kanns nicht fassen Lixy!", sagte Volkner zu mir laut. "Ich kann nicht glauben, dass du Veit magst! Sieh ihn dir doch an! Er sieht aus wie ein Mädchen!" Ich sah ihn so an, dass er erschauerte. Ich lief hinaus. Mit dem Ei, in dem ein Rotom schläft. Plötzlich machte es einen Knackser, dann den zweiten. Ich hielt das Ei immer noch in den Händen. Plötzlich kam da ein kleines, niedliches Babyrotom heraus! Ich nahm einen Pokéball und rief: "Pokéball, los!" Das Rotom war in den Ball verschwunden, der nun etwas wackelte. Es scheint sich nicht zu wehren. Nun leuchtete der Punkt in der Mitte rot aus, das Zeichen, dass das Pokémon gefangen ist. Ich freute mich. "Ich gehe zum Trophäengarten! Ich werde ein Plusle und ein Minun fangen!", rief ich Volkner und Veit zu. Beide schauten mich irgendwie komisch an. Das hielt mich aber nicht davon ab, dass ich dortin lief.

Dort angekommen, begegnete mir schon das erste Minun. Ich rief wieder: "Pokéball, los!" es war genau wie bei dem Rotom. Minun wehrte sich auch nicht, gefangen zu werden. Es dauerte nach dem Fang von Minun auch nicht lang, dass ein Plusle aufgetaucht ist. Auch dieses fing ich flott ein. nun hatte ich die zwei Jubelpokémon! "Sheinux, komm aus deinem Pokéball! Wir trainieren ein wenig!", rief ich dann wieder und warf den Ball von Sheinux in die Luft. Es kam heraus. Weiter vorne sah ich ein Staravia. "Sheinux, Funkensprung", befahl ich dem kleinen Shiny. Es setzte diese Attacke ein und das Staravia wurde besiegt. Ich heilte das wilde Pokémon wieder mit einer Beere und entschuldigte mich bei ihm. Doch dann stand mein Sheinux unter einem Licht! Es wurde immer großer! Es kam in die Größe von einem Nachtara. Es ist aber trotzdem etwas kleiner. "Lux! Luxio!", rief es. *oh, hab ich fast vergessen: Ich hab mich entwickelt!* Sheinux hatte sich nun zu Luxio entwickelt! Dann wird es noch zu Luxtra.





Ich kam wieder in Erzelingen an. "Lixy! Ich hab eine Überraschung für dich!", rief mir Veit zu. Er kam her mit einem kleinen Koffer, der gefüllt mit Essen war. "Was soll das?", fragte ich. Er sah mich erst fragend an, aber schließlich antwortete er: "Ich würde recht gerne mit dir im Ewigwald picknicken." Ich nickte. Kurz darauf machten wir uns auf den Weg nach Jubelstadt. Volkner sah uns misstrauisch hinterher. Ich spürte seine Blicke.

In Jubelstadt angekommen, ging es nach Flori weiter. Im verwüsteten Pfad gab es aber ein kleines Problem und zwar die Steine! Das machte Veit nichts aus. "Koknodon, Zertrümmerer!", rief er ziemlich laut, während er den Pokéball seines Koknodons in die Luft warf. Es kam aus dem Ball und machte sofort den Weg frei. Wir konnten durchgehen. Wir mussten nur noch durch ein kleines Gras nach Flori, aber da kamen zwei Kinder. Wahrscheinlich Zwillinge. "Wir wollen euch herausfordern!", sagten sie synchron. Wir nahmen die Herausforderung an und kämpften. "Los, Luxio!", rief ich, während Veit folgendes rief: "Los, Onix!" Beide Pokémon von uns standen da und warteten auf ihre Gegner. Die zwei Mädchen schickten ein Flurmel und ein Zobiris in den Kampf. "Luxio, Funkensprung auf das Zobiris!", schrie ich mit begeisterung. Ich hatte seit langer Zeit nicht mehr gekämpft. Mein Kampfpartner befahl seinem Onix Steinkante einzusetzen. Dann lagen das Flurmel und das zobiris flach am Boden. Die Kinder fingen an zu weinen und liefen davon. Wir gingen weiter.

Nach kurzem Laufen waren wir schon im Ewigwald. Wir suchten eine geeignete Stelle und ich nahm den Ort an einer alten Villa. Ich schickte mein Partnerpokémon los und befahl ihm, uns über die Büsche zu bringen. Das machte es auch. Es sprang mit hoher Geschwindigkeit auf die kleinen Bäumchen zu und knapp davor sprang es ab. Als es das getan hatte, war es hundemüde. Wir gaben ihm ein Stück von den Broten ab. Das reichte auch schon und Luxio war wieder voller Energie. Es kam aber auf einmal totale Finsternis auf. Es wurde kalt. Wir verspürten einen eiskalten Schauer über den Rücken verlaufen. Ich drehte mich kurz um und erschrak. "Was ist das für ein Pokémon? Es sieht aus wie ein Mensch als Geist! Es hat auch so einen roten Kragen um den Hals!", rief ich zu Veit. Er schluckte. Ich nahm schnell meinen Pokédex heraus und richtete ihn auf das Pokémon. "Darkrai. Typ Unlicht. Es gibt in Neumondnächten schreckliche Albträume. Manchmal wird es an einer Villa gesichtet.", sprach dieses Gerät. Der Geist starrte mich an. *warum bist du nur hierhergekommen?* )Ich wollte mich ein wenig entspannen( *Du bist der Pokémonmensch! Ich muss dich und deinen Freund zu dem Gott in der Welt der Pokémon bringen!* )Welcher Gott?( *Ich weis nicht seinen Namen. Aber er kann sich in jeden Typ verwandeln* )Ich hab schon mal davon geträumt. In diesem Traum hat es Arceus geheißen( *es schickt dir diese Träume. Nun komm mit! Nimm die Hand deines Freundes und deines Partnerpokémons. Dann kann ich euch zu Arceus bringen* Ich machte genau das, das Darkrai sagte. ich nahm die hand von Veit und die Pfote von Luxio. Es kam dann ein Strich auf uns herab. Er passte sich uns an und wir waren kurz darauf davon.

Wo bin ich hier nur?, fragte ich mich selbst. Veit sah mich irgendwie anders an als sonst. Er schien etwas fragen zu wollen, kann aber nicht sprechen. Darkrai führte uns zu einem Tor und mein Partner konnte plötzlich wieder sprechen: "Wo sind wir hier? Was hat das zu bedeuten?" Ich schaute ihn an und sah anschließend auf Darkrai, das neben einem unglaublich schönem Pokémon stand. *Komm her, Pokémonmensch! Ich bin Arceus. Ich bin der Gott aller Pokémon* )Warum hat man mich hierhergeschickt?( *Du bist eine besondere Person.* )Das hab ich auch schon gehört( *du wurdest zu mir geschickt, um dieses Ei gut zu bewahren und wenn es geschlüpft ist, musst du es ins Meer legen* )Was ist da drinnen?( *Da drinnen ist der Meeresprinz. Manaphy. Bitte passe gut auf das Ei auf* )Okay( Das Ei schwebte zu mir. Ich nahm es behutsam in meine Hände. Plötzlich kam wieder deser Strahl! Dann waren wir wieder zuhause. Besser gesagt waren wir wieder an dieser Villa. Darkrai kam zu uns. *Du hast das vergessen* Es gab mir meinen Pokédex zurück, den ich verloren hatte. )Danke( *Kann ich mit euch kommen? Ich würde gerne bei dir sein.* )hm. Ich weis nicht.( *bitte!* )Na gut. Du gehörst ab nun zu uns( Darkrai stellte sich nun aufrechter hin. *ich werde auf euch aufpassen!*
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:28 am

Due Bäh



Nun gingen ich, Darkrai und Veit wieder zurück. "Wa...was ist das denn!?", begrüßte Volkner uns mit den Worten. "Das ist Darkrai. Es will zu uns. Solange ich halt das Manaphy Ei habe. Volkner, ich muss nach Sonnewik oder woanders hin, wo es ein Meer gibt.", antwortete ich. Er griff nach seinem Pokéball und ließ den menschengroßen Donnervogel mit dem Namen Zatros. "Zatros! Auf nach Sonnewik!", rief er dann dem Pokémon zu. Ich schaute ihn nur komisch an. Er erwiderte meinen Blick und fragte anschließend: "Was ist denn? Lixy?" Ich schaffte es kaum, wieder zu vollem Bewustsein zu kommen. "Ich wollte ja nur mit Veit fliegen! Du sollst dableiben!", antwortete ich schnell. Nun sah mich Volkner mit einem zugekniffenem Auge zu. Ich wusste, dass er im nächsten Moment zu weinen oder zu toben begann, deshalb nahm ich schnell Veits Hand und wir stürzten uns schnell auf den Vogel. Nun waren wir in der Luft. "Gya!", machte das Pokémon, nachdem es in sein freies Gebiet kam.

"Warum hast du das Pokémon 'Gestohlen'?!?", fragte mich Veit. Ich sah ihn nur halb an, denn ich war damit beschäftigt, das Ei auszubrüten. Er wiederholte seine Frage und er bekam immer noch keine Antwort. Nun schrie er mir ins Gesicht: "Warum hast du Volkner einfach sein Zatros weggenommen?!?!?!" Ich sah ihn an und antwortet kleinlaut: "Siehst du da hinten? Da ist sein Haus. Ich glaube, er hätte mich nie rausgelassen..." Veit nahm, mal wieder, meine Hände. Dann drehte er sich von mir weg. Das hat er ja noch nie getan!, dachte ich bestürzt. Ich lief weiter mit dem Ei. Ich sah zu meinem Partner hinüber und er saß traurig da. "He, Veit! Warum bist du so traurig?", hakte ich nach. Er sah mich kurz an und sah wieder weg. Ich stellte meine Frage ein zweites Mal. Die gleiche Reaktion. Oh nein! Was ist denn heute mit ihm los?!?, dachte ich. Ich setzte mich neben ihn, aber er rutschte ein wenig von mir weg. Es scheint wohl was Ernstes zu sein..., war ich wieder in meinen Gedanken. Ich sagte dann: "Veit. Bitte antworte mir mal! Warum bist du traurig?" Er machte diesmal seinen Mund auf: "Ich weiß selbst nicht. Ich glaube, es ist wegen.... Nein, es geht nicht...." Ich konnt mir nun denken, warum Veit traurig war. Es ist wegen Volkner! "Falls es wegen Volkner ist, er ist nicht mehr, als ein guter Freund.", lächelte ich zu meinem Freund hinüber. Er lächelte nun auch, aber irgendwas war immer noch nicht in Ordnung. Ich stand wieder auf und lief mit dem blauen Ei wieder meine Runden.



Dann fing das Ei plötzlich an aufzuspringen. "Veit! Es schlüpft!", rief ich zu Veit hinüber, der immer noch da saß. Er schaute zu mir und sprang auf. Nun lief er auf mich zu. Er deutete auf das Meer und ich ging dorthin. EDas ei bekam immer mehr Risse, bis schließlich ein Manaphy daraus schlüpfte. )So, jetzt musst du wieder ins Wasser!( *Ja, das mache ich schon. Wenn du mich freilässt, dann ist deine Bestimmung aber noch nicht fertig! Du musst eine Sache noch machen, aber ich kann dir leider nicht sagen, welche es ist. Tut mir schrecklich leid...* Ich lies es vorsichtig ins Wasser und es schwamm davon. Zatros, Volkner's Zapdos, kam zu uns hergelaufen und wir sprangen auf. Nun waren wir wieder in seinem Reich. Das Reich der Lüfte.

Als ich und Veit zurückkamen, war Volkner nicht da! Ich sagte zu meinem Partner: "Er ist vielleicht sein Zatros suchen gegangen. Oder... mir fällt sonst nichts ein..." Er sah mich wieder an. Ich sah etwas verlegen weg. Er drehte mein Gesicht in seine Richtung und sah, dass mir schon eine Träne über die Augen hinausrollte. "Du machst dir Sorgen, nicht wahr?", fragte er mich mitfühlend. ich nickte. Plötzlich hatte ich eine Ahnung, wo Volkner sein könnt: "Team Galaktik! Dort, wo wir auch eingesperrt waren!" Veit sah mich an. Er sah mich so an, als dass er eine Vorahnung hätte, dass ich wieder eingesperrt werde. "Nein, Lixy. Sie haben ihn wahrscheinlich mitgenommen, weil sie ihn als Köder verwenden!", sagte er leise zu mir. Meine augen blitzten fragend auf. Ich hatte wieder diese Entschlossenheit. Eine Entschlossenheit zu helfen! Ich stand auf und lief in Richtung Schleiede. Veit folgte mir.

"Wir sind gleich da!", rief ich zu Veit hinüber. Er nickte unsicher. Plötzlich stolperte ich und mein Partner auch! Eine tiefe Männerstimme sagte zu uns: "Haha! Ihr seid in unsere Falle getappt! wir haben Volkner eingesperrt, dass wir dich, Pokémonmensch, mit deinem Freund fangen können!" Es kamen andere Männer. Sie hatten alle die gleichen Klamotten an. Das sind die Leute, denen ich Schaden zugefügt habe!, dachte ich. Leider war ich zu sehr erschöpft und brach entgültig zusammen. Veit sah dies und ging näher an mich heran, um mich zu schützen.

"Lixy, bitte aufwachen!", sagte eine mir bekannte stimme zu. "Veit! Wo sind wir nur?", sagte ich aller Hoffnung verloren. Nun konnte ich mehr sehen und wusste, wir waren wieder eingesperrt. Ich sah mich genauer um. Plötzlich blitzten meine augen vor lauter Freude auf: "Veit! Da hinten ist Volkner!" Ich lief zu ihm hinüber, aber ich wurde von einer Art Wand zurückgehalten. "Da kommst du nicht durch, Pokémonmensch! Wenn du uns zu dem Gott aller Pokémon führst, lassen wir dich und deine zwei Freunde frei. Aber wenn du es nicht tust, dann musst du zusehen, wie dein Freund qualvoll stirbt!", sagte wieder diese dunkle Stimme. Er drückte auf einen Knopf und ich lief mit aller Kraft zu Veit hinüber. Er wird bestimmt eine Mauer zwischen mir und Veit errichten!, dachte ich und stürzte mich auf meinen Freund. Der sah mich danach komisch an, da ich das noch nie gemacht hatte, aber ich wollte nicht ganz alleine sein. Der Mann ärgerte sich sehr darüber, dass ich mich doch noch zu Veit gerettet hatte. Ich drückte mich nun fester an meinen Freund.
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:29 am

es geht leider nur im Zweierpack....




"Wie kom,em wir jetzt raus, Lixy?", fragte mich Veit. Ich sah ihm traurig in die Augen. "Wir müssen aber Volkner retten!", antwortete ich ihm. Er sackte nieder. Plötzlich kam ein Knall. *Lixy, schnell! Ich befreie deinen Freund! Gehe mit deinem anderen schnell hinaus!* )Okay, Manaphy!( Ich lief mit meinem Freund hinaus und das Pokémon, Manaphy, machte die unsichtbare Wand kaputt. *Los!* Ich lief nach der Aufforderung los. Veit kam natürlich mit.

"Ich kann nicht mehr!", sagte ich zu Veit. Er sah mich traurig und wütend zugleich an. Ich näherte mich langsam an ihn heran. Plötzlich fiel ich um. "Hab dich!", rief er, als er mich auffing. Er brachte mich in mein Bett und setzte sich auf den Rand davon. Es ist wie als ich in Erzelingen angekommen war! Ich war umgefallen und er kümmerte sich um mich.

"Lixy, aufwachen!", sagte Veit zärtlich zu mir. Ich wurde wieder richtig wach und schaute ihn komisch an. Plötzlich wackelten die Wände ein wenig. "Was ist das?", fragte ich aufgeregt. Er sah aus dem Fenster. "Nein! Team Galaktik attackiert unser Haus!", rief er mir aufgeregt zu. Ich nahm meine Tasche. Voller Entschlossenheit lief ich aus dem Haus. "Kämpft gegen mich!", schrie ich diese Leute an. Zwei nahmen meine Herausforderung an. "Los, Luxio! Du machst alle fertig, Raikou!", sagte ich laut, als ich meine Pokémon aus den Bällen schickte. Meine Gegner schickten ein Skunkapuh und ein Charmian aus den Bällen. "Luxio, funkensprung auf Charmian und anschließend springst du auf Raikou! Raikou, wenn Luxio auf dir ist, dann setz Erdbeben ein!", befahl ich meinen Pokémon. Mein Luxio war voller Elektrizität und warf sich auf den Gegner. Anschließend sprang es auf seinen Partner, Raikou. Dieses sprang kurz auf und kam mit einer gewaltigen Kraft auf den Boden auf. Das kleine Stinktier und die Katze fielen aufgrund der Kraft des Bodens hin. Sie konnten nicht mehr aufstehen. Die beiden Leute liefen augenblicklich davon, da sie kein kampffähiges Pokémon mehr hatten. Dafür kam der Mann mit der dunklen Stimme auf mich zu. *Halt!* )Was bist du?( Ein blaues Wesen kam auf mich zu. Die Person vor mir schaute herüber. *Ich bin Tobutz* )Aha, Tobutz. Warum bist du hier?( *keine Fragen bitte! Wirf auf mich diesen Ball!* Es gab mir einen Ball der gelb war. Darauf verlief ein dunkles Quadrat. *Wirf schon!* Ich warf ihn auf das Tobutz. Er wackelte und nach kurzer Zeit machte er ein 'Klick'. *Setze mich nun ein!* Kam es aus dem Ball. Ich warf ihn und schrie dabei: "Los, Tobutz!" Der Mann gegenüber von mir schickte ein Traunmagil in den Kampf. )Los, setz Spukball ein!( Die kleine Elfe hörte die Telebatischen Worte und machte eine dunkle und schaurige Kugel, die es auf den Gegner warf. "Du blöde Göre! Aber du, Tobutz, ich habe eines deiner Geschwister! Ich hab Vesprit in meinem Besitz!", sagte die Person. *Oh nein! Lixy, wir müssen Vesprit retten!* )Gut. Aber wir sollten Selfe auch zu uns holen.( *Ich weiß*

"He, Lixy! Bin wieder da.", sagte mir eine vertraute Stimme. "Volkner!", antwortete ich voller freude. Ich lief auf ihn zu und umschlung ihn. "Gott sei Dank geht es dir gut!", sagte ich noch dazu. Veit sah mich aus halbem Winkel an und musste grinsen. Er kam auf mich zu mit den Worten: "Du scheinst wohl noch glücklicher zu sein." Ich hatte mir einfach nur sorgen gemacht. Was ist denn groß dabei?, dachte ich mir. Ich musste lachen.





"Gut, dass Volkner gut angekommen ist!", sagte ich zu Veit. Dieser sah mich komisch an. "In letzter Zeit redest du immer von ihm!", sagte er schließlich. Ich verstummte und rannte hinaus. "Hey! Wo hin denn so eilig?", fragte eine unbekannte Frauenstimme. "He, bist du nicht Lixy?"-"Ja, die bin ich."-"Ich will zu Veit." Ich zeigte ihr die Richtung. Plötzlich sagte sie: "Oh, tut mir leid. Ich bin Felizia! Komm doch mit hinein!" Sie lächelte freundlich. Ich führte sei in das Haus. "Wer ist das?", stachelte Veit mir an. Bevor ich ein wort sprechen konnte, kam mir Felizia vor: "Ich bin Felizia. Arenaleiterin. Ich bin in dieser Stadt angekommen und sah, dass hier eine Gesteinsarena ist. Meine ist auch eine!" Er holte drei Brote. "Ih tu mir etwas Käse hinauf. Wer will auch?", fragte sie. Veit nahm ein Blatt. Er biss in das Brot. Plötzlich sagte er: "Ich... habe... mich... in... dich... verliebt!" Ich rannte vor Schock hinaus. Mein Freund verliebt sich in die nächste Dahergelaufene? Ich kann nicht mehr!, dachte ich, als ich nach Sonnewik lief. Volkner bemerkte dies und fragte: "He! Das ist doch der Weg nach Sonnewik! Soll ich dich hinfliegen?"-"Ja... gerne...", antwortete ich und keuchte. Er schickte sein Zatros aus dem Ball und wir flogen zum Zielort. Ich wollte sofort ins Wasser springen, aber er hielt mich im letzten Augenblick fest. "He! Wir müssen mal ein wenig reden!", sagte er mir und grinste. Ich ließ mich schwer in sein haus ziehen. Dort angekommen fingen wir an zu reden. Volkner leitete das Gespräch ein:
"Warum wolltest du dich ertränken?"
"Veit... Er mag eine Andere lieber!"
"Eigendlich, wen magst du lieber? Mich oder veit?"
"Veit..."
Er rastete aus. Dann schlug er mich so heftig an meinen Rippen, dass ich ohnmächtig wurde.

"Mach mir nichts vor! Du bist wach! Ich sehe es.", flüsterte mir eine junge, männliche Stimme zu. Ich sah auf. Die Person hatte grüne Haare und Augen, die Kleidung war auch komisch. Er lachte und redete weiter: "Ich bin Herbaro. Und du?"-"Lixy...." Ich brachte es kaum heraus. Dann schrie ich auf: "Ist Volkner hier?!? Er darf nicht hier sein! Er hat mich geschlagen!" Er hörte mir genau zu. "Ge...geschlagen?!", wiederholte er erschrocken. Ich sah ihn an. Er lächelte und beruhigte mich ein wenig: "Jetzt schlaf weiter! Ich sehe in einer halben Stunde nach dir. Wenn du wieder fit bist, gebe ich dir etwas zu essen."-"Okay."

Ich wachte wieder auf. Ich stieg aus dem Bett und trottete in die Küche. "Ah, ich wollte gerade nach dir sehen!", sagte Herbaro. Erst jetzt bemerkte ich, dass eine Strähne aus seinen Haaren geschickt in die Höhe gebunden hatte. Ich sah herum. Plötzlich ging mein Blick auf ein Papinella. )He, bist du ein Pokémon von herbaro?( *Was?* )Gehörst du Herbaro?( *Ja, er trainiert Käfer.* "He, Herbaro, trainierst du Käfer?", fragte ich. Er antwortete schnell: "Ja, ich bin einer der Top Vier. Ich hab mich auf Käfer spezialisiert." Ich staunte. Er brachte mir einen Teller und eine Tasse. Er lächelte. Dann warf er geschickt ein Omlette aus einer Distanz von fünf Metern auf den Tisch. Nach einem kurzem Augenblick setzte er sich zu mir. "He, ich würde dich gerne etwas besser kennenlernen!", führte er ein Gespräch ein.
"Naja, ich wurde zwei mal von team Galaktik eingesperrt."
"War jemand dabei?"
"Ja, Veit."
"Eigendlich, wo wohnst du?"
"Erzelingen."
"Warum warst du dann in Sonnewik?"
"Ich bin weggelaufen..."
"Hat dir Veit etwas getan!?!"
"Nein. Aber..."
"Hm..."
"Ich will noch was sagen!"
"Tschuldige..."
"Aber er hat sich in Felizia verliebt..."
"Hm... Lucian auch. Sie hat ihm etwas zu Essen gegeben."
"Veit auch!"
"Sie hat wahrscheinlich so ein Mittel!"
"Wir müssen das stoppen!"
"Nein, das können wir nicht. Das ist ihr Weg, nicht unserer."
"Irgendwie mag ich dich..."
"Hm... ich auch..."
Wir beide wurden rot. Ich hörte einen Schrei: "Lixy!" Das war Veit!, dachte ich. Dann rannte ich zum Fenster und schaute hinaus. Veit erblickte mich. Ich musste winken, und zwar glücklich. "Hey du da! Was ist mit Lixy?!", schrie er herbaro an. "Jetz mal langsam, Veit! Volkner hat sie geschlagen und ich hab sie gefunden.", antwortete er. Mein Freund sah mich an. "Veit... Ich mag Herbaro lieber...", murmelte ich leise. Er sah mich nun traurig an.
"Warum?"
"ich verstehe mich besser mit ihm."
"Aber du verstehst dich mit mir doch auch!"
"Nicht sehr..."
"Stell doch mit Herbaro an, was du willst! Mit uns ist jetzt wirklich schluss!"
Ich wurde irgendwie traurig. Veit lief hinaus. Ich spürte eine Hand an meiner Schulter. "Ist...ist das wahr?", fragte Herbaro von hinten. Ich sprach: "Ja." Er kam vor mich und starrte mir sanft in die Augen. Dann nahm er meine Hände. Langsam näherte sich sein Kopf meinem. Nach kurzer Zeit trafen sich unsere Lippen. Ich verschloss meine Augen und er seine. Drei minuten standen wir nur noch da. Ich sagte danach: "Du verstehst etwas von Zärtlichkeit." Wir hatten Stirn an Stirn und ich musste kurz lachen. Dann meinte er: "Wir sollten noch ein wenig herum gehen." Er erwiderte mein Lächeln. Mit Hand an Hand spazierten wir dem meer entgegen.

Nach einer Stunde kamen wir wieder zurück. "ich bin müde...", sagte ich. Herbaaro nickte und ging in sein Zimmer. Ich in meines.
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:30 am

Pff... langsam kotzt mich das an -.-




"He, willst du auch mal aufwachen?", fragte Herbaro. Ich sah ihm verdutzt in die Augen. Dann lief er zum Fenster und riss die Vorhänge auf. "He, es ist schon Morgen!", sagte er und lächelte. Als ich mich endlich aufraffte, war er schon aus dem Zimmer gegangen, aus Höflichkeitsgründen. Ich zog mich an und rannte hinaus. "Wo ist Veit?! Warum bin ich hier?!", schrie ich auf. Er lachte kurz und antwortete: "Jetz mal ganz ruhig. Du bist wahrscheinlich noch verwirrt, da du es nicht gewohnt bist, wo anders zu sein. Du wohnst bei mir. Du hast dich von Veit getrennt." Ich staunte. Dann rannte ich in der Küche Kreise. Ihm wurde davon schwindelig und er brüllte auf: "He, bitte lass das!" Abrupt blieb ich stehen. "He, willst du nicht mal was essen?", murmelte er. Ich nickte und er gab mir ein Brot. "Hach, mir ist irgendwie langweilig....", stellte ich traurig fest. Er kam zu mir und legte seinen Arm um meine Schulter. Dann drückte er sich zu mir. "He, kann ich vertsehen. Alles ist neu für dich. Es wird auch langsam kälter...", beruhigte er mich. Aber wirklich war es so. Draußen schneite es. "Ich hab wo gelesen, dass die Leute in Kanto ein Fest feiern. Sie nennen es Weihnachten. In Sinnoh und Hoenn wurde es nicht eingeführt, aber wir könnten ja auch feiern.", meinte er. Ich brummte mal wieder. Mir wurde kalt und legte mich mehr an ihn heran. Er schloss mich sanft in seine Arme. "Ist dir denn nicht zu kalt?", fragte ich verdutzt. Er hatte ja nur ein ärmelloses Shirt an und trägt nicht mal Schuhe! "Mir ist selten kalt. Außerdem hab ich dann ja noch die Decken. Oder ich mache ein Feuer im Kamin.", sagte er schließlich und strich mir über das Haar. Plötzlich öffnete sich das Fenster. Dunkle Personen sprangen herein und nahmen das Papinella von Herbaro. "He! Das könnt ihr nicht machen!", schrie er auf. Dann stand er entschlossen auf. Zyrus trat hervor. "Wir wollen ja nur den Pokémonmensch. Sie hat Tobutz! Um Dialga und Palkia anzulocken, brauche ich den Stein an seiner Stirn! Geh mir aus dem Weg, Grünhaar!", sagte dieser. Ich gab ihm einen kräftigen Tritt und stellte mich zu meinem Freund. Ich klammerte mich um ihn. Dann kamen die anderen hervor und einer warf ein Netz. "Natürlich werde ich dich beschützen...", sagte wieder der Grünhaarige und klammerte mich fester an sich. Er keuchte schwer. "Herbaro!", kreischte ich auf, als er noch mal so ein abartiges Geräusch von sich gab. Wir fielen zu Boden. Von dem Netz eng umschlungen wurden wir weggezerrt. Warte mal, wer ist das? Dieser kommt mir bekannt vor... Volkner!, dachte ich. Einer von den Leuten war wirklich Volkner! Ich riss die augen vor Schreck auf. Naja, wenigstens werden wir getragen..., wirbelte es in meinem Kopf herum.

"Gib mir Tobutz!", brüllte Zyrus mich an. Ich weigerte mich. Ein paar von Team Galktik kamen herein und schafften es nach vieler Mühe, mich von Herbaro loszureißen. "Nein!", kreischte ich, "Nehmt mir Herbaro nicht weg!" Er wurde auf engstem Raum eingesperrt. Ich konzentrierte mich und übernahm seine Gefühle. Endlich konnte ich es. Nach langer Übung, beherschte ich wirklich die Gefühlskopie. Mir schmerzte es überall. "Los! Lass Tobutz frei! Wir geben dir auch Vesprit, Selfe und deinen heißgeliebten Grünschopf zurück!", schrie wieder der Boss. Nach kurzem Zögern fragte ich: "Gib sie mir zuerst zurück. Dann gebe ich dir Tobutz!" Er schob mit gewalt Selfe und Vesprit zu mir, die den Stein auf ihrem Kopf nicht mehr haben. Ich haltete mein Versprechen und ließ Tobutz aus dem Ball. Auch Herbaro wurde freigelassen. "Herbaro!", sagte ich, als ich freuend auf ihn zulief. Ich schlug meine Arme um ihn und er seine um mich. Die zwei Elfen kamen zu uns herbeigeflogen. *Warum? Oder wolltest du uns befreien?* )Vesprit, ich wollte euch befreien. Aber ihr bekommt Tobutz bestimmt zurück!( Zyrus löste den stein von Tobutz' Stirn und legte ihn zu den anderen Beiden. Er schob es zu mir. *Warum?* )Ich wollte, dass deine Geschwister nicht mehr in Qualen sein müssen!( Es gestand dies ein und die gesamte See-Legende folgte mir und meinem Freund. "Jetz lass ich euch alle frei. Achja, und dein Freund darf sein papinella zurück haben. es ist nicht von geringstem Wert!", sagte wieder der gefühlslose Mann. "Papinell!", rief es freudig. Es flog auf den Arm von Herbaro und er und das Pokémon waren glücklich. "Wir müssen los!", stresste ich.

"Ich will soetwas nicht noch einmal erleben!", rief Herbaro mir zu, "du magst es ja gewohnt sein, aber ich will nicht mehr Grünhaar genannt werden!" Ich lachte leise. Die Elfen teilten sich auf. Vesprit flog direkt zu mir, Tobutz flog zu meinem Freund und Selfe suchte noch. *Wo gehöre ich nur hin?* )Ich kenne jemanden! Du musst einfach nur nach Erzelingen fliegen. Dort wirst du dann zu einem rothaarigem Jungen gehen, der gehört zu dir!( *Okay!* "Herbaro, ich bin langsam müde... Gute nacht...", sagte ich leise. Nun trottete ich in mein Zimmer und das kleine rosafarbene Pokémon folgte mir.





Als ich aufstand, bemerkte ich etwas. Es fühlte sich warm an. *Guten Morgen* )Oh, dich hätt ich ja fast vergessen...( *Macht nichts. Kann ja passieren. Sehen wir besser nach Tobutz* )Und Herbaro( *Aber wo ist Selfe?* )Bei Veit. In Erzelingen( *Aha. Dann müssen wir noch dorthin* )Ich vermisse ihn irgentwie...( Plötzlich kam ein Schrei aus der Küche. "Lasst mich los ihr Rüpel!" Ich starrte auf Herbaro udn anschließend auf die, die ihn festhielten. "Lasst ihn sofort los! Du da! Dir habe ich die Uniform aufgerissen! Ich kann es auch ein zweites Mal machen!", brüllte ich heftig, aber erschrocken. Die Personen liefen alle davon. Mein Freund rückte sich auf. "He, danke Lixy", lächelte er. "Irgentwie nervt mich Team Galaktik.", antwortete ich so leise, dass ich es wiederholen musste. Er sah auf mich. Dann ging er langsam auf mich zu. Hach, das wird mir jetzt gut tun.., dachte ich und wusste schon, was passieren wird. Nun nahm er meine Hände und zog mich vorsichtig zu sich. Sein Kopf kam näher und er gab mir einen Kuss. Diesmal satnden wir ungefähr vier Minuten Lippe an Lippe. ich war enttäuscht, als er seinen Kopf wieder zurück nahm. "Ist etwas, Herbaro?", fragte ich. Er brummte abweisend. Häh?, schoss mir durch den Kopf, so was war noch nie! Er lief in sein Zimmer un dich konnte Trerkennen. "Herb...", versuchte ich, doch der Knall der Tür stoppte meinen Satz. Langsam ging ich auf sein Zimmer zu. Ich drückte die Klinke nach unten und trat herein. "Was ist denn los, Herbaro?", fragte ich ihn. Seine Augen waren immer noch nass. "Du wilst wieder zu Veit. Ich weiß es!", sagte er schließlich.
"Ich fühle mich bei dir sehr wohl!"
"Aber du willst zu ihm. ich spüre es!"
"Ich will ihn einmal wieder besuchen..."
"Aber dich bedrückt etwas!"
"Ja, einer von Team Galaktik...war...Volkner!"
"Volkner?!? Der, der dich geschlagen hat?!?"
"Genau der. Er ist mein bester Freund..."
"Aber er scheint mehr in dir zu sehen, oder?"
"Ja..."
"Naja, da kann man wohl nichts machen...."
"Besuchen wir Veit?"
"Na gut, Lixy!"
"Danke!"
Somit beendete ich das Gespräch und wir machten uns auf den Weg nach Erzelingen.

Als ich und Herbaro ankamen, sah mich Veit anders an als sonst. Er starrte von einer Ecke auf mich und machte einen bösen Gesichtsausdruck. Selfe saß an seinem Helm und schien sich etwas zu fragen. )Hey, weißt du, was er hat?( *Er ist wütend auf dich. Der Grund steht neben dir.* )Eine Liebe kann eben nicht ewig sein...(*Trotzdem... Bereite ihm eine Freude!* )Okay...( Nach kurzem Zögern ging ich auf ihn zu. Nun sah er etwas heiterer aus. Ich schlug meine Arme um seinen Körper. "Schön, dich wieder zu sehen!", sagte ich. Er antwortete mir: "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht. Komm doch mit Herbaro herein, dann können wir ja ein wenig reden." Ich nahm an. Mein Freund auch. "Lixy, ich kümmere mich um die Pokémon und lasse dich und Veit alleine.", flüsterte Herbaro zu mir. Ich nickte. Dann ging ich in das Haus.
"Und Lixy, wie geht es dir bei Herbaro?"
"Gut, er ist wirklich nett."
"Und, ist etwas passiert?"
"Ich wurde mal wieder von Team Galaktik eingesperrt. Nichts neues eben..."
"Und sonst noch?"
"Volkner ist bei Team Galaktik! Ich habe seine Haare gesehen und als ich mit Herbaro durch Sonnewik ging, war Volkner nicht da! Ich mache mir Sorgen...."
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 2:30 am

Und hier 13:


Veit sah mir an, dass ich mir Sorgen machte. "Ich gehe zu Herbaro. Ich möchte Volkner zu uns wieder holen. Kommst du mit, Veit?", sagte ich zu ihm. Er nickte und kam mit. "Herbaro, wir wollen Volkner zurückholen. Kommst du mit?", fragte ich Herbaro. Er brummte zustimmend. Jetzt waren wir ein Gespann zu dritt, um Volkner auf unsere Seite zu holen. Der Weg nach Schleiede lag vor uns.

Als wir ankamen, rannten wir zur Zentrale von team Galaktik. Die Mitarbeiter bemerkten uns nicht. Ich suchte die Person, dir größer als alle war udn unter der Perrücke blonde Haare hatte. Plötzlich tauchte jemand mit der gleichen Beschreibung auf. "Herbaro, Veit, wir laufen hin und zerren ihn hinaus!", flüsterte ich zu Herbaro und Veit. Sie nickten. Dann zählte ich bis drei und wir stürmten auf das Opfer zu und nahmen es mit hinaus. "Hey! Was soll das?!", schrie er uns an, "Lixy... Du?" Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. "Schön, dass du mich erkannt hast.", sagte ich leise. Er antwortete: "Ich habe mich nur Team Galaktik angeschlossen, um dich wieder zu sehen. Ich sehe auch, dass du einen neuen Freund gefunden hast." Vesprit setzte sich auf Volkners Kopf. Deswegen musste er lachen. Selfe und Tobutz vertrauten ihm auch. Nun saß die See-Legende auf seinen Haaren. *Jetzt hat er neue Freunde gefunden...* )Wo bist du?( *Ich bin in einem Pokéball von Volkner. Ich bin sein Pikachu* )Er hat ein Pikachu?( *Ich mag ihn* Nun kam ein Strahl aus seiner Tasche und ein Pikachu kam heraus. Sein Schwanz ist herzförmig gezackt, deshalb war es ein Weibchen. "Es hängt ziemlich an mir. Es will nicht mehr von mir weichen...", lachte er, "Ich habe es aus der globalen Tauschstation. Ich habe mein Octillery vertauscht..." Das kleine, gelbe Pokémon huschte unter seine Jacke und steckte seinen gesamten Unterkörper in das shirt des Blonden. )Was.. sollte DAS?( *Das mache ich gerne!* )Bist wohl das erste Pokémon, das sich in einen Menschen verliebt hat....( *Ach, sein doch leise!* Ich sah es verdutzt an.
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyMo Dez 24, 2007 6:17 pm

Ich wollte Lixy ursprünglich ihre eigenen Wege gehen lassen, aber da war dieser nervige Volkni-trip _,_



Teil 14


"Pikachu scheint dich ja nicht grade zu mögen...", reibte mir Volkner unter die Nase. Ich lachte. Beinahe wäre ich umgefallen, wenn Herbaro mich nicht aufgefangen hätte. Veit sah dabei finster zu. "Ach, sei nicht eifersüchtig! Natürlich bleiben wir Freunde, Veit!", lächelte ich zu ihm. Nun sah er mich noch finsterer an als vorhin und ich flüchtete mich zu meine Freund. Dieser hielt mich fest in seinen Armen, um mir die Angst zu nehmen. Nach kurzer zeit kuschelte ich mich noch mehr hinein. Doch dann stellte ich etwas fest; die drei Jungs sind eifersüchtig aufeinander! Und zwar wegen mir! Der Grünhaarige ließ mich los und nahm meine linke Hand in seine Rechte. Langsam ging ich mit ihm wieder zurück; zur Pokémonliga. Aber aus irgenteinem Grund hatte ich ein schlechtes Gewissen. "Herbaro, ich will, dass Volkner udn Veit auch mitkommen!", machte ich schließlich einen Vorschlag. Er sah mich an. Für kurze Momente sah man Zweifel in seinen Augen. Ich sah zu den anderen Beiden. Wirklich, sie nickten. Der Blonde kam auf einmal zu mir und umarmte mich. Plötzlich wurde ich glücklich und mir kam ein sanftes Lächeln ins Gesicht. Herbaro starrte verhöhnend auf mich. Was hat er nur? Er weiß doch, dass Volkner nur mein bester Freund ist!, dachte ich. Er ließ seine Blicke nicht mehr von mir weichen. Angst kroch in mir vor ihm hoch. Langsam ging der Elektroarenaleiter von mir weg. "Volkner! Geh nicht weg!", rief ich ihm nach. Dieser hörte mich und drehte sich um. Als ich bei ihm war, drückte ich mich fest an ihn. Tränen kamen mir aus den Augen. Ich sagte: "Ich will nicht, dass du weg gehst... Du sollst bei mir bleiben! Ich vermisse dich sonst zu sehr... Bitte!"
"Du... Du vermisst mich?"
"Ja... ich vermisse dich immer sehr..."
"Und ich dachte, du würdest mich hassen..."
"Du Dussel! Ich hänge sehr an dir!"
Nun schloss er mich in seine Arme. Ich machte es mir richtig gemütlich. Der Grünhaarige und der Rothaarige schauten mich und meinen besten Freund an. Beide liefen auf einmal weg. Dies bemerkte ich nicht, da ich meine augen verschlossen hatte.

Nach etwas längerer Zeit öffnete ich sie wieder. Ich lag auf einer Bank und hatte den Kopf an Volkners rechten Oberschenkel gelehnt. "Bin ich... Eingeschlafen?", fragte ich.
"Ja. Als du deine Augen geschlossen hast, warst du nicht mehr wach zu bekommen. Ich kann es aber gut verstehen; was du alles durchgemacht hast ohne zu schlafen! Du bist von der Pokémonliga nach Erzelingen gegangen und dann von dort nach Schleiede."
"Oh... Wow..."
Er lächelte zu mir. Doch dann stellte ich fest, dass Herbaro nicht hier war. "Wo... Wo ist Herbaro?" Und wo ist Veit?", kam es aus mir heraus. Mein bester Freund antwortete: "Sie sind weggelaufen.... Beide haben nicht ausgehalten, wie glücklich du bei mir bist..." Ich sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick. Langsam rückte ich mich auf. Er kam mit seinem Kopf näher und drückte mir einen Kuss auf den Mund. In mir schien sich alles zu drehen; ich fiel in ohnmacht.

Als ich aufwachte, fühlte ich an meinem Rücken entlang alles weich. Mein Kopf war in einem gemütlichen Kissen. Wo bin ich?, fragte ich mich selbst. Plötzlich ging die Tür auf. Volkner kam herein. Er lächelte. "ich habe dich nach Sonnewik gebracht, nachdem du in Ohnmacht gefallen warst. Aber jetzt scheinst du wieder wohl auf zu sein!", sagte er mir. Er lachte. Dann ging er auf mich zu. Wie von selbst rückte ich mich so auf, dass ich auf dem Bett saß. Er setzte sich an den Rand davon. Seine rechte Hand glitt über meine Haare. Sanfter, als Herbaro oder Veit das taten. Ich schloss meine Augen. "Und, ist es gemütlich?", stellte er ein Gespräch ein.
"Ja... sehr!"
"Wie ist ungefähr deine Laune?"
"Ich bin glücklich... wegen dir... Aber ich bin auch enttäuscht... Ich bin enttäuscht von herbaro und Veit..."
"Das verstehe ich..."
"Eine Frage... Hattest du je in deinem Leben eine feste Freundin?"
"Nein... Ich mochte nur dich.. Ich kenne dich, seit du einen Tag alt warst. Unsere Eltern kannten sich gut..."
"Warum kannten?"
"Meine sind gestorben..."
"Mein vater auch..."
"Ich weiß. Eine Woche vor deiner Geburt."
"Du weißt wohl alles über mich, oder?"
"Ich weiß nur Einiges...."
"Trotzdem staune ich..."
"Eine Frage... Willst du... Mit mir zusammen sein?"
"Da Herbaro mich im Stich gelassen aht... Sage ich natürlich ja!"
Er war nun sehr glücklich. Genau wie ich. Nun kam ein langer Kuss. Danach legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und er lachte. Ich wurde davon angesteckt. Wir ginge aus dem Haus und setzten uns an den Rand vom Meer. Es war in Sonnewik immer warm; selbst im Winter. Das Wasser rauschte angenehm. Er zog seine Schuhe aus und ließ seine Füße im Wasser taumeln. Ich machte das Gleiche. Dann kam ich näher zu ihm heran und legte meinen Kopf an seinen Oberkörper. Und wie die Romanze so wollte, war auch gerade Sonnenuntergang. Es war einfach unbeschreiblich schön...
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyDi Jan 01, 2008 5:28 pm

Zu Teil 15: kein Kommentar öÖ




*Lixy! Aufwachen! Schnell!* Langsam gingen meine Augen auf. Ich schaute Vesprit verdutzt an. )Was ist?( *Volkner ist weg!* Plötzlich sprang auf und rannte aus dem Haus. Doch draußen war niemand... )wir müssen wohl nach Schleiede...( *Wieso das denn?* )Denk nach und komm jetzt!( Dann lief ich so schnell wie ich konnte nach Schleiede.

Als ich dort ankam, umzingelten mich schon die Mitglieder von team galaktik. "Warum bist du freiwillig her gekommen?", fragte mich jemand von hinten. Ich drehte mich dorthin und fauchte ihn an: "Wo ist Volkner?!" Plötzlich kam ein Stoß von hinten und ich fiel um. Doch dieser vor mir fingmich auf. Auf einmal wurde ich bewusstlos.

Von draußern hörte ich Schritte. es waren wohl zwei Personen, da immer nach kurzem Zeitabstand ein nächstes 'trap' zu hören war. "Commander Mars, kümmere dich um den Pokémonmensch!"-"Jawohl, Sir!", sprachen die zwei Leute. Als ich nun etwas mehr auf die Umgebung achtete, fiel mir auf, dass ich in einem hübschen Zimmer war. Eine Frau mit roten Haaren rat herein. "Keine Sorge, deinem Freund geht es gut. Hast du eigentlich jedes Mal eien anderen?", wollte sie mit mir sprechen. Ich ignorierte sie. "Hörst du mir zu?!", versuchte sie wieder. Sie packte mich an den schultern und rüttelte mich heftig. "Hör mir zu!!!", schrie sie wie wild. Mir wurde schwindelig. Plötzlich kamen Angestellte herein. Sie zerrten Volkner mit. Endlich konnte ich wieder klar sehen und laufen und rannte auf ihn zu. Dann schlug ich heftig meine Arme um ihn. Die zwei Mitglieder von Team Galaktik versuchten uns zu trennen; vergebens. "Lass los du blöde Göre!", kreischte jemand auf. Es war jemand anders. Ich erschrak und wich deswegen ein paar Schritte zurück. Bevor ich zurück sehen konnte, rannte ich in jemanden hinein. "Pass doch auf!", rief dieser. Als er seine augen endlich öffnete, sah er mich komisch an. Er hatte blaue Haare, die auf der Seite ein wenig abstanden. "Oh... tut mir leid...", fing ich an zu stammeln. Die rothaarige kam wieder zu Gespräch: "Commander Saturn, ich werde mich um das Mädchen kümmern!-"nein, tauschen wir lieber. Sie bekommen den arenaleiter udn ich nehme das Mädchen.."-"na gut... wie Sie wollen.." Kurz nachdem ich mich aureckte, nahm er mich am Arm. Mein Freund sah mir skeptisch nach, als ich den Raum verließ. Der Commander führte mich in den Raum daneben. Auf einmal schob er mich an die Wand und stützte seine Arme links und rechts von mir ab. Ich versuchte mich mehr in die Wand zu drücken, aber sie ist zu hart...Sein gesicht stand meinem gegenüber. Plötzlich stieß jemand die Türe auf. "Commander Saturn! Was soll das?!", rief die Person. Ich konnte nicht mehr von seinen augen wegsehen... Sie schienen mich zu hyptnotisieren.. Das taten sie auch. "Commander Saturn!", wiederholte sie. Genau das selbe als antwort. sie rannte hinaus. Ich war immer noch in diesem Bann... Doch dann drückte er mir eine Kuss auf den Mund. wie gelähmt war ich davon. Wieder trat jemand ein. ich bemerkte dies niht. "Wah! Lixy, was soll das?!", rief........Volkner! Der mir Gegenüberliegende fuhr erschrocken zurück und mich verließen meine Sinne; mal wieder...
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BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyFr Jan 04, 2008 2:51 pm

Wieder: No Comment o.O





Teil 16:

"Hey! Aufwachen!", sagte jemand. Erst als ich die Augen aufmachte, sah ich, dass ich bei Commander Saturn war. Er rüttelte mich richtig wach. Plötzlich schrie ich auf: "Wo bin ich?!!?" Bevor ich weiterschreien konnte, hielt er mit seiner Hand meinen Mund zu. "Sie besser leise. Die anderen wollten Versuche mit dir ausführen und ich hab dich jetzt hier versteckt. Aber wir sind noch in der Galaktik-Zentrale.", sprach er auf mich ein. Er sah mir wieder tief in die Augen. Auf einmal war wieder dieser Bann... Doch dann kamen Schritte... Immer näher und näher. Leider konnte ich nicht mehr aufhören zu starren. Ihm fiel es auch schwer. Aber ihm wurde die Lösung bewusst. Er drückte mir auf einmal einen kurzen Kuss auf die wange. Anders konnte er die Blicke nicht lösen, da immer dieser Drang zum Schauen war. Immer tiefer und tiefer. Bis man die Seele der anderen Person sehen kann. Wir versteckten uns hinter neunzehn Kisten. Selbst waren wir auch unter eine geschlüpft. Und diese hatte ein kleines Loch an der Seite der Wand. Die Wand hatte auch eines. Und zwar direkt nach draußen. "Ich bin schon oft geflüchtet, als ich keine Lust mehr hatte, hier zu sein.", flüsterte er. Dann krochen wir durch die kleine Öffnung. "Jetzt laufen wir weg. Schnell!", rief er mir leise zu. Ich befolgte seinem Befehl und rannte ihm nach. Wir rannten in Richtung Sandgemme.

"Puh, endlich angekommen... Ich bin fertig!", keuchte ich. Dann legte ich meinen Kopf an seine Schulter. Lions kam aus dem Haus gestürmt. "Lixy! Gut dass du hier bist! Der Professor will mit dir sprechen!!", sagte er aufgeregt. Langsam ging ich mit Commander Saturn auf das Haus zu. Wir traten ein. Leo sah mich komisch an. "Ist das jetzt dein Ernst?! Du hast einen Commander als Freund?! Und was ist eigentlich mit Veit? warum kam der Typ nicht mit? Der Professor ist noch nicht da. Wir können ein wenig plaudern.", setzte er ein gespräch mit mir an.
"Mit Veit habe ich vor längerer Zeit Schluss gemacht. Jetzt habe ich drei Freunde gleichzeitig..."
"Du hast WAS?!?!!??!?"
"Naja, Herbaro ist einfach nur davongelaufen. Von Volkner habe ich seit längerer Zeit nichts gehört... Und Saturn ist jetzt mein Freund..."
"Hm... aber warum hast du so viele gehabt?"
"Ich weiß nicht... Alles ging so schnell...."
"Aber... wer ist Herbaro?"
"Du kennst ihn nicht? Er ist der erste der Top Vier."
"Und wie hast du ihn kennengelernt?"
"Wird das hier zu einem Verhör?!?"
"Ähm..."
Somit wurde es beendet. Der Blauhaarige mit Mütze wartete ungeduldig. Mein Freund dagegen verhielt sich außergewöhnlich ruhig und geduldig. Ich legte meinen Kopf an seinen Oberkörper und schloss die Augen. Plötzlich kam der Professor herein und weckte mich unsanft auf. Er kam nun zu Wort: "Leo und Lixy, hört mir bitte zu. Sie, Commander, können auch zuhören, wenn Sie wollen." - "Mir ist es egal. Hauptsache ich störe nicht.", setzte der neben mir ein. Nun übernahm wieder der Geprächsleiter: "Leo, ich habe dir immer weis gemacht, du wärst mein Enkel. Das stimmt nicht. Du bist auch mit Lixy verwandt. Leo, Lixy, ich bin euer Vater!" Ich schrie auf: "WAS?!?!"
"Ja, es stimmt. Lixy, deine Mutter ist eure Mutter."
"Aber warum? Warum sollte ich glauben, mein Vater wäre tot?"
"Ich war zu viel auf Reisen. Dann wurdest du älter. Ich dachte, das wäre ein guter Augenblick."
"...........................................Ich bin erstaunt......................"
Durch den Schreck fiel ich in Ohnmacht. Saturn schrie noch: "Nicht schon wieder!"






(Mir ist noch eingefallen, dass die Punkte bevor Lixy sagt 'ich bin erstaunt' 42 sind und nachdem die drei worte aus sind, 22 XD)
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Meine Pokémongeschichten Empty
BeitragThema: Re: Meine Pokémongeschichten   Meine Pokémongeschichten EmptyFr Jan 18, 2008 7:13 pm

Very Happy


*Lebst du noch?* )Was ist?( Ich sah etwas. Es war Vesprit. *Ach, egal!* Plötzlich kam Saturn. "Und, wie gehts? Du bist in letzter Zeit oft in Ohnmacht gefallen!", fragte er. Ich nickte stumm als antwort. Auf einmal stürmte jemand herein. Er sah aus wie Herbaro, nur war er etwas kleiner. "Lixy, du kennst doch meinen großen Bruder! Heute ist er verschwunden!", rief er aufgeregt. Ich schaute fragend. "Achso, tut mir leid! Ich bin Herbio.", stellte er sich vor.
""Wo hast du herbaro denn zuletzt gesehen?"
"Zuhause. Er hatte Angst."
"Weswegen denn?"
"Er hatte Angst... Um dich!"
"Ist er mich vielleicht suchen gegangen?"
"Kann sein... Kommst du mit?"
"Na gut... Saturn, kommst du mit?", fragte ich den Blauhaarigen. Er verneinte. Dann folgte ich Herbio, um seinen Bruder zu suchen. Zuerst durchsuchten wir ganz Sandgemme.

"Ich vermisse meinen Bruder!", schrie Herbio laut auf. Er rannte unruhig auf und ab. Ich dachte währenddessen sehnsüchtig an Herbaro. "Gehen wir besse zur Pokémonliga, um dort nachzusehen.", schlug ich nach einer Minute vor. Er folgte mir.

Als wir in Herzhofen ankamen, war es bereits etwas dünkler geworden. Ich setzte mich auf eine Bank. "Ich will ihn morgen finden!", schrie Herbio voller Aufregung zu mir. Seine Augen wnaderten und ich starrte beruhigend in seine. Vesprit war an meiner Schulter hochgekrochen udn ruhte sich aus. Eine geisterhaft wirkende Frau, in einem schönen Kleid kam auf uns zu. Mein Partner sah auf und blickte böse auf sie. Sie machte einen erschreckten Eindruck. "Ich tu euch ja nichts. Ich bin eine Freundin der Arenaleiterin dieser Stadt. Mein Name ist Saria.", sagte sie. Wir hörten erstaunt zu. "Wollt ihr vielleicht in mein Haus kommen?", fragte sie nun. "Au ja!", sprang es mir aus dem Mund. Sie lud uns ein, bei ihr zu übernachten. Der kleine, grünhaarige Junge sah mich skeptisch an. Auf einmal fuhr ich ihn an: "Was denn?!!?" Er erschrak und wich zurück. "Erschreck mich nicht so!", schrie er zurück. Ich sah mich im Zimmer um. "Sag mal, Herbio, ist dir etwas aufgefallen?", fragte ich. Suchend schaute er durchs Zimmer. "Nö, mir fällt nichts auf...", flüsterte er. "Naja, dann geh ich mal den Schlafsack holen...", seufzte ich. Jetzt verstand er mich. "Ach Quatsch! Sowas brauchen wir nicht!", lachte er. Ich hustete. Hatte er WIR gesagt?, dachte ich. "Wieso... WIR?!", schrie ich ihn wütend an, "Du meinst wohl nicht wirklich, dass ich mich zu dir zwänge?!"-"Hehe! Beruhig dich doch erstmal!", konterte er in einem frechen Ton.
"Sag mir, was du grade denkst!"
"Ich denke grad ans Denken."
"Tu nicht so blöd! Du hattest grade 'wir' gesagt!"
"Ja und?"
"Was hast du damit gemeint?!"
"Du rastest grade wegen der Lösung aus!"
"Hm... Du nimmst den Schlafsack und ich das Bett!"
"Ich bekomme vom Liegen am Boden Rückenschmerzen!"
"Mist... Ich auch..."
Ich war nun noch mehr aufgeregt als vorher. In mir schienen Wut, Hass, Grobheit und... Freude umherzuirren. Warum Freude?, schwirrte mir herum. Plötzlich stolperte Herbio. Ich fiel vor Lachen um und er lachte mit. "Du bist ja ungeschickt hingefallen!", schaffte ich es noch aus dem Lachkrampf herauszuplappern. "Lixy... Du bist mir sympathisch! So einer Person wie dir bin ich noch nie in meinem Leben begegnet!", sagte er freundlich. Ich wich zurück und setzte mich in die Ecke zwischen zwei Kästen. Ich nahm das Gerät heraus, das Saturn mir gegeben hatte. Dann tippte ich die Nummer ein, die er mir gesagt hatte. Auf einmal kam seine Stimme heraus: "Lixy! Ist etwas?"-"Ja! Komm nach Herzhofen... Bitte!", flüsterte ich hoffnungsvoll. Er sagte 'ja' und hatte dann abgeschalten.

Ich hörte Schritte. Dann rannte ich hinaus. Es war Saturn! "Saturn, schön dass du gleich gekommen bist! Ich muss dich unbedingt dabei haben!", sagte ich, während ich ihn umarmte. Er sah mich verständnisvoll an und nickte. Von dem kleinen Haus aus gesehen, standen wir in der Mitte des Sonnenunterganges. Seine Hände waren an meiner Taille und ich hatte meine ungefähr an der gleichen Stelle, wie er bei mir, nur ich bei ihm. Mein Kopf ging langsam in die Richtung von seinem und seiner in Richtung von meinem. Unsere Lippen trafen sich und wir träumten. Wir machten der Stadt einen guten Ruf!









achja, bald poste ich den Extrateil, muss den aber noch eintippen o.O
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